Städtepartnerschaftsverein

Städtepartnerschaftsverein

Dinslaken e.V.
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Dinslaken e.V.

Städtepartnerschaftsverein Dinslaken e.V.

Am Niederrhein, zwischen Duisburg und Wesel gelegen, bietet Dinslaken sehr gute Ausflugsmöglichkeiten. Die Infrastruktur ist geradezu hervorragend, da die Stadt nicht weit zu den Bundesautobahnen A3 und A59, sowie der Bundesstraße 8 entfernt liegt und man schnell in die angrenzenden Nachbarstädte und zum Niederrhein kommen kann. Dinslaken grenzt im Süden an Walsum (Duisburg) und Oberhausen und ist etwa 14 km von Wesel im Nordwesten entfernt. Im Osten grenzt der Naturpark Hohe Mark an Dinslaken. Die Gesamtfläche des Stadtgebietes beträgt rund 48 Quadratkilometer. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung liegt bei 8,5 Kilometern, in westöstlicher Richtung sind es 12,4 Kilometer. Der höchste Punkt des Stadtge-biets liegt 113,0 m, der tiefste Punkt 20,5 m ü. NN.Außer einem Freilicht-Theater, auch Burg-theater genannt, gibt es hier auch die berühmte Trabrennbahn am Bärenkamp.

Wegen des Innenstadtumbaus, der sogenannten Neutor-Galerie mit dem Neutorplatz, der auch inzwischen Ende 2014 fertiggestellt wurde, hat man im November 2012 zum 1. Mal auch die Martinikirmes zur Trabrennbahn verlegt. Erst hat man sich dagegen mehr oder weniger gewehrt, aber inzwischen haben die Bürgerinen und Bürger den Umzug angenommen.

Des Weiteren haben die Dinslakener seit 2011 das Hallen-Freibad DINamare, eine Schlittschuhhalle mit ansässigem Eishockey-club, eine Mehrzweckhalle (Kathrin-Türks-Halle) und noch jede Menge Möglichkeiten, im Grünen zu wandern oder zu radeln. Wer die Ruhe liebt, findet sie am nahe gelegenen Rotbachsee.

Im Ortsteil Lohberg drehte sich noch bis 2006 der Förderturm der Schachtanlage Lohberg / Osterfeld, wo die "Kumpels" in Arbeit und Brot standen. Mittlerweile wurde hier das Kreativ.Quartier Lohberg mit seinen Künstlern ins Leben gerufen, sehen Sie dazu meine Berichterstattung unter Lohberg.

Der Ausbau des neuen Bergparks ist inzwischen abgeschlossen und eingeweiht worden, aber es geht ja noch weiter. Wenn erst die Ansiedlungen beendet sein werden, und wenn sich die alten Zechen-Gebäude, die ja noch in der Aufbereitung sind, zeigt sich erst die ganze Schönheit dieses neuen Lohberger Stadtteiles, der in seiner Infrastuktur aber voll in dem alten Stadtteil integriert werden soll. Dazu wird eigens eine völlig neue Straße-Trasse, die sogenannte “Osttangent”, von der Hünxer Straße, die momentan auch durch den Ortskern verläuft, bis zur Autobahnauffahrt DIN-Nord verlegt. Man verspricht sich so eine Verkehrsberuhigung durch den Ortsteil Lohberg.

 foerderturm lohbergosttangent

Quelle: Redakteur, Fotos und Webdesigner Lothar Herbst Dinslaken-meine-Stadt.de

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